Aktuelle Entwicklungen zwischen Design, Funktionalität und Effizienz.
Lassen Sie sich von atemberaubenden Gebäuden aus aller Welt inspirieren.
Das Jahr 2020 wurde geprägt von COVID-19. Auch die Baubranche war von den Maßnahmen zur Bekämpfung der Pandemie betroffen. In vielen Ländern wurden Baustellen teilweise oder ganz geschlossen und das Arbeiten wurde, wenn möglich, von zu Hause aus erledigt.
Auch wenn das Bauwesen nach wie vor eine der am wenigsten digitalisierten Branchen ist, zeigt die zunehmende Verbreitung von Building Information Modeling (BIM), wie leicht sich geeignete Technologien in bestehende Prozesse einbinden lassen.
Sydney wurde vor etwa 50.000 Jahren erstmals von den Aborigines bewohnt und war im 19. Jahrhundert eine der bedeutendsten Städte der westlichen Welt. Gegenwärtig beherbergt sie über 5 Millionen Sydneysider und ist nach wie vor Australiens bevölkerungsreichste Stadt und Handelszentrum.
Fernunterricht (engl. Remote Learning) und technologiegestütztes Lernen waren bereits auf dem Vormarsch, als sie durch die COVID-19-Pandemie für Millionen von Schülern und Studenten aller Stufen auf der ganzen Welt zur einzigen und unausweichlichen Möglichkeit wurden, am Unterricht teilzunehmen.
Von flexiblen Arbeitszeiten bis hin zu Anlagen oder Entwürfen zur Maximierung des Tageslichts - das Wohlbefinden am Arbeitsplatz stand in den letzten zehn Jahren bei der Architektur von Büros im Vordergrund. Wachsendes wissenschaftliches Interesse und unzählige daraus resultierende Studien unterstreichen die Bedeutung der Schaffung von Arbeitsplätzen, die sich positiv auf die Gesundheit und den Komfort der Teammitglieder auswirken.
Seit Verwendung der ersten Prototypen in den 1960er Jahren haben sich BIM-Technologien (Building Information Modeling) etabliert und sind längst fester Bestandteil von Architekturprojekten. Die Gründe für die Integration von BIM in Bauprojekte sind offensichtlich, denn es bietet in vielerlei Hinsicht Mehrwert.
Gebäude und Bauten sind für 39 Prozent der Kohlenstoffemissionen in der Welt verantwortlich. Die betrieblichen Emissionen, d.h. die Energie, die zum Heizen, Kühlen oder Beleuchten eines Gebäudes benötigt wird, machen 28 Prozent der Gesamtemissionen aus.
Seit 1885 der erste moderne Wolkenkratzer der Welt in Chicago gebaut wurde, sind Hochhäuser mit über 40 Stockwerken in dichten urbanen Zentren zur Norm geworden. Sie sind heute fast schon ein Symbol für städtischen Fortschritt und architektonische Errungenschaften. Seit 2000 ist der weltweite Wolkenkratzerbau um 402 Prozent gestiegen.
Mittlerweile ist Building Information Modelling (BIM) im Architekturdesign so allgegenwärtig wie Stift und Papier, und es wächst weiter. Bis 2027 wird der globale Wert des BIM-Softwaremarktes 15 Milliarden US-Dollar erreichen und sich damit von 5,2 Milliarden US-Dollar im Jahr 2019 fast verdreifachen. Doch die Geschichte von BIM steht erst am Anfang.
In den letzten Jahrzehnten haben Naturkatastrophen als Folge des Klimawandels an Stärke und Häufigkeit zugenommen. Die Zahl der wetterbedingten Katastrophen hat sich in den letzten 30 Jahren verdreifacht. Darüber hinaus liegen von den 20.000 Erdbeben, die die Welt jedes Jahr erschüttern, etwa 16 in der Stärke von sieben oder mehr.
Die menschenzentrierte Architektur versucht die positiven Interaktionen als solche zwischen Mensch und Gebäude zu optimieren.
The Circle ist die bisher grösste kommerzielle Entwicklung der Schweiz und beinhaltet viele sehr innovative Einzelhandels- und Gastronomiekonzepte.