Die Sicherheitsbranche entwickelt sich schneller als je zuvor.
Technologische Entwicklung und Digitalisierung spielen die Hauptrolle und prägen das Leben von morgen.
Die neuen Einschränkungen und Befindlichkeiten, die durch COVID-19 Einzug in unsere Gesellschaft gehalten haben, zwangen viele Architekten und Designer dazu, unsere gebaute Umwelt zu überdenken und neu zu gestalten. Das Ergebnis ist eine wachsende Anzahl an Gebäuden, die so konzipiert sind, dass sie weniger Berührungen erfordern.
Nach der industriellen Revolution folgte ein Großteil unseres Konsums einem linearen Modell von "nehmen, herstellen, wegwerfen", und Gebäude bilden da keine Ausnahme. Eine immer öfter anzutreffende Alternative dazu ist die Kreislaufwirtschaft, ein ganzheitlicher Ansatz für wirtschaftlichen Erfolg zum Nutzen von Unternehmen, Gesellschaft und Umwelt.
Angesichts der globalen Gesundheitskrise, einer Reihe von Cyberattacken und vieler neuer, moderner Bedrohungen, investieren die Menschen in allen Bereichen - privat, öffentlich oder kommerziell - mehr denn je in Sicherheit.
Seit man im Bauwesen kaum noch mit handgezeichneten Plänen arbeitet, werden über den gesamten Lebenszyklus eines Bauprojektes enorme Mengen digitaler Daten generiert. Unabhängig davon, ob es sich um ein kleines Sanierungsprojekt oder einen riesigen Universitätscampus handelt: Die zentrale Speicherung und gemeinsame Nutzung dieser Informationen ist der entscheidende Faktor.
Der Betrieb stellt die längste Phase im Gebäudelebenszyklus dar. Umso mehr kommt es auf eine hohe Sicherheit, reibungslose Funktionalität und die Werterhaltung oder sogar -steigerung der eigenen Assets an, zu denen auch sämtliche Zutrittsanlagen gehören.
Outsourcing von technischen Dienstleistungen hat sich in letzter Zeit zu einer wichtigen Geschäftsstrategie entwickelt, da es Kosten spart und die Effizienz steigert. Der Bereich des Facility- und Gebäudemanagements mit seinen vielfältigen Anforderungen - von der Sanitärtechnik bis zur Sicherheit - bildet hier keine Ausnahme.
Täglich gibt es weltweit etwa 100.000 Flüge, bei denen sich rund eine halbe Million Menschen gleichzeitig in der Luft befinden. Damit verbunden werden Millionen von Ausweiskontrollen durchgeführt und Bordkarten gedruckt - von denen möglicherweise Tausende pro Tag verloren gehen. Dank der Entwicklungen im Bereich biometrischer Technologien hat die International Air Transport Association (IATA) ein ehrgeiziges Projekt in Angriff genommen: "One ID".
Die Kathedrale Notre Dame in Paris wurde im April 2019 Opfer eines verheerenden Brandes. Der genaue Grund für das Feuer konnte nicht ermittelt werden, jedoch wurde ein Unfall als Ursache letztlich ausgeschlossen. Die Flammen zerstörten das Dach und den Kirchturm und beschädigten auch die Gewölbedecken und Fenster. Die laufenden Wiederaufbauarbeiten an der Kathedrale sind ein Beispiel für die positiven Veränderungen durch die Digitalisierung im Bauwesen.
ERP bezeichnet den Prozess der Verwaltung und Integration der täglichen Abläufe in einem Unternehmen. ERP-Anwendungen automatisieren und unterstützen viele verwaltungstechnische und betriebliche Geschäftsprozesse in verschiedenen Branchen - beispielsweise in den Bereichen Personalwesen, Finanzen, Dienstleistungen, Sicherheit vor Ort und vielen anderen.
Seit März 2020 sorgte die COVID-19-Pandemie dafür, dass weltweit viele normalerweise belebte innerstädtische Zentren fast leer blieben. Mit steigenden Impfquoten und Lockerung der verhängten Beschränkungen, kehren die Menschen nun wieder in die Städte zurück.
Nachdem sich die Gesellschaft in puncto Sicherheit Jahrtausende lang auf verschiedene Formen mechanischer Schlüssel verlassen hat, profitierte Zutrittskontrolle zuletzt von technologischen Durchbrüchen, die die Branche schnell veränderten.