Die Sicherheitsbranche entwickelt sich schneller als je zuvor.
Technologische Entwicklung und Digitalisierung spielen die Hauptrolle und prägen das Leben von morgen.
Seitdem der erste Prototyp eines Smartphones in den 90er Jahren lebendig wurde, ist sein Aufstieg unaufhaltsam. Bis 2019 besitzen 81 Prozent der Bevölkerung in den USA eigene Smartphones, und der globale Smartphone-Besitz schießt weiter in die Höhe. Die Öffentlichkeit nutzt diese Geräte für nahezu jede erdenkliche digitale Interaktion - von Messaging-Apps und Social Media über Video-Streaming bis hin zum Online-Shopping.
Wenn man das neu erbaute Royal Adelaide Hospital betritt, kann man leicht vergessen, dass man sich in einer medizinischen Einrichtung befindet. Und genau das ist einer der wesentlichen Punkte, um die sich die Zukunft des Gesundheitswesens dreht: Heilung, bei der der Mensch im Mittelpunkt steht.
Im Zeitalter von Industrie 4.0 und fortschreitender Digitalisierung haben standardisierte Produkte keinen Platz mehr. Kunden verlangen heute Lösungen, die auf ihre spezifischen Bedürfnisse zugeschnitten sind. Unternehmen, die personalisierte Produkte anbieten, überzeugen nicht nur ihre Kunden, sondern verschaffen sich auch einen Wettbewerbsvorteil.
Es ist noch nicht lange her - nur wenige Jahrzehnte -, dass jedes Gebäude mit einem Bleistift und einem Blatt Papier begann. Architekten entwarfen große Gebäude, indem sie auf zusammengeklebte Papierbögen zeichneten, um eine Hunderte von Metern lange Leinwand zu schaffen.
Mit seiner hoch entwickelten Technologie zählt Tokio jetzt bereits zu den innovativsten Städten der Welt. Da es - insbesondere im Hinblick auf die Olympischen Spiele 2020 - dabei die ständige Weiterentwicklung seiner Hochtechnologien im Fokus hat, könnte die japanische Hauptstadt bald noch futuristischer erscheinen.
Während der Großteil des Interesses an künstlicher Intelligenz (KI) neu zu sein scheint, gibt es das Konzept seit mehr als 60 Jahren. Der amerikanische Informatiker John McCarthy, bekannt als "Vater der KI", prägte in den 1950er Jahren den Begriff "künstliche Intelligenz".
Dutzende von Gebäuden wurden zerstört, als ein verheerendes Erdbeben Mexiko-Stadt im Jahr 2017 erschütterte, aber sein glänzender Torre Reforma bekam nur wenige Risse und hielt stand. Oft sagt man: "Nicht Erdbeben töten Menschen, Gebäude töten Menschen".
Hier sind vier Tipps, welche die Immobilienverwalter und Bauleiter bei einigen grundlegenden Entscheidungen unterstützen. Diese in den Bau oder die Modernisierung einzubeziehen, hätte nicht nur Auswirkungen auf ihre Gebäude, sondern auch auf die Zukunft unseres Planeten.
Stockholm, das kürzlich als eine der innovativsten Regionen der Europäischen Union ausgezeichnet wurde, ist im wahrsten Sinne des Wortes eine moderne Stadt und steht auf der immer länger werdenden Liste der sogenannten "Smart Cities" der Welt.
Stellen Sie sich vor, Sie betreten eine virtuelle Stadt und können steuern, ob sie wächst und gedeiht oder sich vergeblich abmüht und zugrunde geht. Um ersteres, sprich eine florierende Stadt mit guten Lebensbedingungen zu erschaffen, müssen Sie die perfekte Balance aller verfügbaren Ressourcen - Energie, Straßen, Wasserstraßen, Wohnhäuser und Geschäftsgebäude – finden.
Der Massenverkehr mit dem Flugzeug hat seit Anfang der 2000er Jahre stetig zugenommen. Die Zahl der Flüge mit Fluggesellschaften wird voraussichtlich 2019 weltweit 39,4 Millionen erreichen. Mit diesem Wachstum steigt der Bedarf an zuverlässigen und intelligenten Zutrittskontrollsystemen, um den Flugverkehr reibungsloser und sicherer zu gestalten.