Im Jahr 2022 belegte Wien den ersten Platz im Global Liveability Index, der von der Economist Intelligence Unit (EIU) veröffentlicht wurde. Für die malerische mitteleuropäische Stadt, die für ihre klassische Musik, ihre barocke Architektur und ihre Kaffeehauskultur bekannt ist, kam der Spitzenplatz nicht überraschend.
Unsere gebaute Umwelt verursacht etwa 40 Prozent der weltweiten CO2-Emissionen. Fast ein Viertel davon stammt aus betrieblichen Emissionen, wie z. B. der Energie, die zum Heizen, Kühlen und Betreiben unserer Gebäude benötigt wird, während das verbleibende Viertel auf Materialien und Konstruktion zurückzuführen ist.
Mit dem Einzug der Industrie 4.0 in unsere Gesellschaft wird zunehmend mehr digitalisiert und automatisiert. Mittlerweile können immer mehr Aufgaben des täglichen Lebens - ob im Beruf, in der Ausbildung oder sogar bei vielen unserer Hobbys - online erledigt werden. Leider machen sich dies auch Kriminelle zunutze.
Das eigene Auto hat in vielen Bereichen unser städtisches Leben geprägt. Zweifellos können Autos ihren Besitzern viel Bequemlichkeit, Komfort, individuelle Freiheit und Möglichkeiten bieten.
Zwar sank die Zahl der Verkehrsstaus im Jahr 2020 aufgrund der COVID-19-Pandemie auf ein historisches Tief, der Pkw-Bestand nimmt jedoch weiterhin kontinuierlich zu. Diese Entwicklung geht mit mehr Staubelastungen, längeren Wartezeiten und schlechterer Luftqualität einher und verliert bisher nicht an Dynamik.
Angesichts der globalen Gesundheitskrise, einer Reihe von Cyberattacken und vieler neuer, moderner Bedrohungen, investieren die Menschen in allen Bereichen - privat, öffentlich oder kommerziell - mehr denn je in Sicherheit.
Der Betrieb stellt die längste Phase im Gebäudelebenszyklus dar. Umso mehr kommt es auf eine hohe Sicherheit, reibungslose Funktionalität und die Werterhaltung oder sogar -steigerung der eigenen Assets an, zu denen auch sämtliche Zutrittsanlagen gehören.
Mit der zunehmenden Verbreitung von Building Information Modeling (BIM)-Software im Bausektor wird immer deutlicher, dass es sich bei BIM nicht nur um ein Planungswerkzeug handelt, sondern um eine neue Art des Arbeitens.
In den letzten zehn Jahren haben sich intelligente Gebäude zu einem wichtigen Bestandteil des Designprozesses entwickelt. Vernetzte und automatisierte Lösungen brachten den Betreibern mehr Komfort, Energieeffizienz und Kosteneinsparungen. Mit der COVID-19-Pandemie rückte dann jedoch eine neue Herausforderung in den Fokus von Gebäudedesign-Projekten: die Hygiene.
Logistik ist ein wichtiger Bestandteil der modernen Geschäftswelt, doch sie stellt eine große Belastung für die Umwelt dar. Etwa acht Prozent der weltweiten CO₂-Emissionen gehen auf das Konto der Logistik, die damit erheblich zur Luftverschmutzung beiträgt - sei es in Form von Feinstaub, Stickoxiden oder flüchtigen organischen Verbindungen.
Als Smart City bezeichnet man eine urbane Siedlung, die Technologie nutzt, um Probleme zu lösen und städtisches Leben zu optimieren. Die Idee dahinter kann auf zwei verschiedenen Wegen realisiert werden: Einige Städte arbeiten daran, durch infrastrukturelle Updates und Investitionen zu "Smart Cities" zu werden. Darüber hinaus gibt es eine neue Kategorie junger, aufstrebender Städte, die von Anfang an "smart" sind.
Die pharmazeutische Industrie, die jedes Jahr neue Medikamente hervorbringt, um weltweit das Leben von Milliarden Menschen zu verbessern, spielt eine entscheidende Rolle für die Gesundheit und ist ein entscheidender Faktor für die globale Wirtschaft. Mit dem Bestreben der Branche, Krankheiten zu bekämpfen und zu beseitigen, werden jedoch auch die Sicherheitsanforderungen immer komplexer.