Die Sicherheitsbranche entwickelt sich schneller als je zuvor.
Technologische Entwicklung und Digitalisierung spielen die Hauptrolle und prägen das Leben von morgen.
Ungeachtet der nach wie vor bestehenden Vorurteile gegenüber Gesichtserkennungstechnologien werden diese in vielen Bereichen unseres Lebens, in denen es um Sicherheit geht, immer häufiger eingesetzt. Die COVID-19-Pandemie hat die breite Akzeptanz und Anpassung dieser berührungsfrei funktionierenden Technologie beschleunigt.
Mit einer erwarteten jährlichen Wachstumsrate von rund 15 Prozent gehören Gesichtserkennungstechnologien zu den am schnellsten wachsenden Märkten im Bereich der Sicherheitstechnologien. Durch die COVID-19-Pandemie gewannen berührungs- und reibungslos funktionierende Lösungen noch mehr an Bedeutung und Relevanz.
Wasser ist die Quelle allen Lebens auf der Erde. Es ist unverzichtbar für unsere Gesundheit, unsere Umwelt und unsere Wirtschaft. Doch auch, wenn Wasser von so großer Bedeutung ist: es ist nicht so reichlich vorhanden, wie man meinen könnte.
Der wirtschaftliche Schaden, den die Luftfahrtindustrie während der Pandemie erlitten hat, lässt sich nicht beschönigen: Im Jahr 2020 erlitten die Fluggesellschaften einen Verlust von 168 Milliarden US-Dollar. Zum Vergleich: Dies entspricht annhähernd dem Bruttoinlandsprodukt Griechenlands im selben Jahr.
In einer Zeit, in der Wohlbefinden und Ökologie im Mittelpunkt stehen, müssen auch Gebäude nutzungsfreundlicher und nachhaltiger werden. Doch wie lässt sich das bewerkstelligen? Indem man die Vorteile von IoT, KI und Big Data zusammenbringt und damit das Smart Building zum Leben erweckt.
Smartphone-Applikationen, digitale Concierges, Roboter und biometrische Zutrittskontrolle: Moderne Technologien sind heute ein wesentlicher Bestandteil des Dienstleistungsangebots eines Hotels, und ihre Bedeutung für die Branche gibt Aufschluss über das weitere Entwicklungspotenzial des Gastgewerbes.
Die neuen Einschränkungen und Befindlichkeiten, die durch COVID-19 Einzug in unsere Gesellschaft gehalten haben, zwangen viele Architekten und Designer dazu, unsere gebaute Umwelt zu überdenken und neu zu gestalten. Das Ergebnis ist eine wachsende Anzahl an Gebäuden, die so konzipiert sind, dass sie weniger Berührungen erfordern.
Nach der industriellen Revolution folgte ein Großteil unseres Konsums einem linearen Modell von "nehmen, herstellen, wegwerfen", und Gebäude bilden da keine Ausnahme. Eine immer öfter anzutreffende Alternative dazu ist die Kreislaufwirtschaft, ein ganzheitlicher Ansatz für wirtschaftlichen Erfolg zum Nutzen von Unternehmen, Gesellschaft und Umwelt.
Angesichts der globalen Gesundheitskrise, einer Reihe von Cyberattacken und vieler neuer, moderner Bedrohungen, investieren die Menschen in allen Bereichen - privat, öffentlich oder kommerziell - mehr denn je in Sicherheit.
Seit man im Bauwesen kaum noch mit handgezeichneten Plänen arbeitet, werden über den gesamten Lebenszyklus eines Bauprojektes enorme Mengen digitaler Daten generiert. Unabhängig davon, ob es sich um ein kleines Sanierungsprojekt oder einen riesigen Universitätscampus handelt: Die zentrale Speicherung und gemeinsame Nutzung dieser Informationen ist der entscheidende Faktor.