Einblicke und Inspiration aus der Welt des Zutritts
In einer Zeit, in der Wohlbefinden und Ökologie im Mittelpunkt stehen, müssen auch Gebäude nutzungsfreundlicher und nachhaltiger werden. Doch wie lässt sich das bewerkstelligen? Indem man die Vorteile von IoT, KI und Big Data zusammenbringt und damit das Smart Building zum Leben erweckt.
Das Flex Office, und generell das Konzept des hybriden Arbeitens, ist durch die Gesundheitskrise wieder ins Rampenlicht gerückt und bietet sowohl für Unternehmen als auch für Arbeitnehmer viele Vorteile.
Bei "Welcome, feeling at work" geht es um die Verbindung von gebauter Umwelt und Natur gemäß den Grundsätzen biophiler Architektur und um den Prozess der Umgestaltung eines Areals nach neuen Maßstäben.
Smartphone-Applikationen, digitale Concierges, Roboter und biometrische Zutrittskontrolle: Moderne Technologien sind heute ein wesentlicher Bestandteil des Dienstleistungsangebots eines Hotels, und ihre Bedeutung für die Branche gibt Aufschluss über das weitere Entwicklungspotenzial des Gastgewerbes.
Aus dem Bedürfnis heraus, sich selbst zu schützen, suchten schon unsere Vorfahren stets nach Wegen, ihr Hab und Gut zu sichern. Archäologen gehen davon aus, dass es die alten Ägypter waren, die vor etwa 4.000 Jahren erste Verschlüsse mittels Kordel nutzten. Solange Schlösser existieren, gibt es jedoch auch Eindringlinge, die versuchen, durch Schloss-Manipulation unberechtigt in einen Bereich einzudringen.
In Gebäuden mit hohem Personenfluss, wie Restaurants, Büros oder Pflegeheimen, kann eine geschlossene Tür ein Hindernis bei der Bewerkstelligung der täglichen Arbeit darstellen. Besonders in hektischen Zeiten wird daher schnell mal zum Türkeil gegriffen, um mit dessen Hilfe die Tür dauerhaft offen zu halten – bei Brandschutztüren manchmal mit fatalen Folgen.
Wenn der Bau einer grünen und nachhaltigen Oase mitten in der Wüste in Dubai möglich ist, dann ist er zweifellos überall möglich.
Zutrittskontrolle ermöglicht es uns festzulegen, wer wann berechtigt ist, verschiedenen Räumlichkeiten oder bestimmte Zonen zu betreten. Abhängig von der Anzahl der berechtigten Personen und der Anzahl der Zonen stehen eine Vielzahl von Optionen zur Verfügung, um allen Sicherheitsanforderungen gerecht zu werden.
Trotz unterschiedlicher architektonischer Stile, Historie und Standorte haben die Westminster Abbey, der Mailänder und der Kölner Dom, der Palastkomplex der Alhambra und Stonehenge vieles gemeinsam. Nicht nur sind es bekannte Wahrzeichen, die jedes Jahr von Millionen von Menschen besucht werden; auch dauerte bei jedem einzelnen der fünf Bauwerke der Bau mehr als 500 Jahre.
Die Digitalisierung und nicht zuletzt auch COVID-19 haben einen Boom neuer Arbeitsformen ausgelöst. Telearbeit und flexibles Arbeiten sind auf dem Vormarsch. Diese neuen Arbeitsformen erfordern neue Wege der Arbeitszeiterfassung.
Building Information Modeling (BIM), wie es sich in den letzten fünf Jahrzehnten entwickelt hat, erfährt viel Lob für seine Fähigkeit, in hohem Maß Kosten und Zeit im Bauprozess zu reduzieren. Neben der Effizienzsteigerung von Projekten kann BIM jedoch auch dazu beitragen, die wichtigste Ressource jeder Branche zu schonen: Menschenleben und Gesundheit.
Seit Verwendung der ersten Prototypen in den 1960er Jahren haben sich BIM-Technologien (Building Information Modeling) etabliert und sind längst fester Bestandteil von Architekturprojekten. Die Gründe für die Integration von BIM in Bauprojekte sind offensichtlich, denn es bietet in vielerlei Hinsicht Mehrwert.
Nachhaltiges Bauen bedeutet, die Effizienz der Verwendung von Energie, Wasser und aller verwendeten Materialien aus Klimaschutzgründen zu erhöhen.
Seitdem der erste Prototyp eines Smartphones in den 90er Jahren lebendig wurde, ist sein Aufstieg unaufhaltsam. Bis 2019 besitzen 81 Prozent der Bevölkerung in den USA eigene Smartphones, und der globale Smartphone-Besitz schießt weiter in die Höhe. Die Öffentlichkeit nutzt diese Geräte für nahezu jede erdenkliche digitale Interaktion – von Messaging-Apps und Social Media über Video-Streaming bis hin zum Online-Shopping.
Zutrittskontrolle ermöglicht es uns festzulegen, wer wann berechtigt ist, verschiedenen Räumlichkeiten oder bestimmte Zonen zu betreten. Abhängig von der Anzahl der berechtigten Personen und der Anzahl der Zonen stehen eine Vielzahl von Optionen zur Verfügung, um allen Sicherheitsanforderungen gerecht zu werden.