Einblicke und Inspiration aus der Welt des Zutritts
Als die COVID-19-Pandemie Millionen von Stadtbewohnern weltweit dazu zwang, sich monatelang auf ein hyperlokales Leben einzustellen, begannen immer mehr Stadtplaner zu verstehen, wie wichtig eine gute Verkehrsanbindung und die fußläufige Erreichbarkeit von Stadtzentren ist.
2022 hat es einige entscheidende Entwicklungen in der Architektur gegeben: Ökologisch verantwortungsvolle Baupraktiken, Einfachheit und Wohlbefinden dominieren weiterhin die Branche.
Wasser ist die Quelle allen Lebens auf der Erde. Es ist unverzichtbar für unsere Gesundheit, unsere Umwelt und unsere Wirtschaft. Doch auch, wenn Wasser von so großer Bedeutung ist: es ist nicht so reichlich vorhanden, wie man meinen könnte.
Der wirtschaftliche Schaden, den die Luftfahrtindustrie während der Pandemie erlitten hat, lässt sich nicht beschönigen: Im Jahr 2020 erlitten die Fluggesellschaften einen Verlust von 168 Milliarden US-Dollar. Zum Vergleich: Dies entspricht annhähernd dem Bruttoinlandsprodukt Griechenlands im selben Jahr.
Bis zum Jahr 2050 werden circa drei Viertel der prognostizierten 10 Milliarden Menschen in Städten leben. Das entspricht etwa 7 Milliarden Stadtbewohnern, verglichen mit 4,4 Milliarden
Wenn der Bau einer grünen und nachhaltigen Oase mitten in der Wüste in Dubai möglich ist, dann ist er zweifellos überall möglich.
Aus dem Bedürfnis heraus, sich selbst zu schützen, suchten schon unsere Vorfahren stets nach Wegen, ihr Hab und Gut zu sichern. Archäologen gehen davon aus, dass es die alten Ägypter waren, die vor etwa 4.000 Jahren erste Verschlüsse mittels Kordel nutzten. Solange Schlösser existieren, gibt es jedoch auch Eindringlinge, die versuchen, durch Schloss-Manipulation unberechtigt in einen Bereich einzudringen.
Zutrittskontrolle ermöglicht es uns festzulegen, wer wann berechtigt ist, verschiedenen Räumlichkeiten oder bestimmte Zonen zu betreten. Abhängig von der Anzahl der berechtigten Personen und der Anzahl der Zonen stehen eine Vielzahl von Optionen zur Verfügung, um allen Sicherheitsanforderungen gerecht zu werden.
In Gebäuden mit hohem Personenfluss, wie Restaurants, Büros oder Pflegeheimen, kann eine geschlossene Tür ein Hindernis bei der Bewerkstelligung der täglichen Arbeit darstellen. Besonders in hektischen Zeiten wird daher schnell mal zum Türkeil gegriffen, um mit dessen Hilfe die Tür dauerhaft offen zu halten – bei Brandschutztüren manchmal mit fatalen Folgen.
Trotz unterschiedlicher architektonischer Stile, Historie und Standorte haben die Westminster Abbey, der Mailänder und der Kölner Dom, der Palastkomplex der Alhambra und Stonehenge vieles gemeinsam. Nicht nur sind es bekannte Wahrzeichen, die jedes Jahr von Millionen von Menschen besucht werden; auch dauerte bei jedem einzelnen der fünf Bauwerke der Bau mehr als 500 Jahre.
Die Digitalisierung und nicht zuletzt auch COVID-19 haben einen Boom neuer Arbeitsformen ausgelöst. Telearbeit und flexibles Arbeiten sind auf dem Vormarsch. Diese neuen Arbeitsformen erfordern neue Wege der Arbeitszeiterfassung.
Building Information Modeling (BIM), wie es sich in den letzten fünf Jahrzehnten entwickelt hat, erfährt viel Lob für seine Fähigkeit, in hohem Maß Kosten und Zeit im Bauprozess zu reduzieren. Neben der Effizienzsteigerung von Projekten kann BIM jedoch auch dazu beitragen, die wichtigste Ressource jeder Branche zu schonen: Menschenleben und Gesundheit.
Seit Verwendung der ersten Prototypen in den 1960er Jahren haben sich BIM-Technologien (Building Information Modeling) etabliert und sind längst fester Bestandteil von Architekturprojekten. Die Gründe für die Integration von BIM in Bauprojekte sind offensichtlich, denn es bietet in vielerlei Hinsicht Mehrwert.
Nachhaltiges Bauen bedeutet, die Effizienz der Verwendung von Energie, Wasser und aller verwendeten Materialien aus Klimaschutzgründen zu erhöhen.
Seitdem der erste Prototyp eines Smartphones in den 90er Jahren lebendig wurde, ist sein Aufstieg unaufhaltsam. Bis 2019 besitzen 81 Prozent der Bevölkerung in den USA eigene Smartphones, und der globale Smartphone-Besitz schießt weiter in die Höhe. Die Öffentlichkeit nutzt diese Geräte für nahezu jede erdenkliche digitale Interaktion – von Messaging-Apps und Social Media über Video-Streaming bis hin zum Online-Shopping.
Zutrittskontrolle ermöglicht es uns festzulegen, wer wann berechtigt ist, verschiedenen Räumlichkeiten oder bestimmte Zonen zu betreten. Abhängig von der Anzahl der berechtigten Personen und der Anzahl der Zonen stehen eine Vielzahl von Optionen zur Verfügung, um allen Sicherheitsanforderungen gerecht zu werden.