Auf dem Weg zur Industrie 4.0 werden im produzierenden Gewerbe immer weniger Ressourcen in Form von Rohstoffen, Energie und Platz benötigt. Vor allem in den Industrienationen verlieren daher mehr und mehr Fabriken und Industriegebäude an Bedeutung und stehen leer.
2022 hat es einige entscheidende Entwicklungen in der Architektur gegeben: Ökologisch verantwortungsvolle Baupraktiken, Einfachheit und Wohlbefinden dominieren weiterhin die Branche.
Wasser ist die Quelle allen Lebens auf der Erde. Es ist unverzichtbar für unsere Gesundheit, unsere Umwelt und unsere Wirtschaft. Doch auch, wenn Wasser von so großer Bedeutung ist: es ist nicht so reichlich vorhanden, wie man meinen könnte.
Der wirtschaftliche Schaden, den die Luftfahrtindustrie während der Pandemie erlitten hat, lässt sich nicht beschönigen: Im Jahr 2020 erlitten die Fluggesellschaften einen Verlust von 168 Milliarden US-Dollar. Zum Vergleich: Dies entspricht annhähernd dem Bruttoinlandsprodukt Griechenlands im selben Jahr.
Bis zum Jahr 2050 werden circa drei Viertel der prognostizierten 10 Milliarden Menschen in Städten leben. Das entspricht etwa 7 Milliarden Stadtbewohnern, verglichen mit 4,4 Milliarden
Da die Bevölkerung und die Städte in rasantem Tempo wachsen, benötigen wir mehr Gebäude denn je zuvor. Laut einer Gemeinschaftsstudie von Global Construction Perspectives und Oxford Economics wird die weltweite Bauproduktion bis 2030 um sage und schreibe 85 Prozent zunehmen und einen Wert von acht Billionen US-Dollar erreichen.
Den überwiegenden Teil unserer Geschichte haben wir Menschen in ländlichen Gebieten mit geringer Bevölkerungsdichte gelebt. 2007 war jedoch das Jahr, in dem die Zahl der Stadtbewohner zum ersten Mal die der Landbevölkerung überstieg – und die weltweite Urbanisierung schreitet in atemberaubendem Tempo weiter voran.
Einen ernstzunehmenden, strukturierten Ansatz für die Verkleinerung von Wohnungen verfolgt das "Mikro-Wohnen", das inzwischen zu einem vorherrschenden Design- und Immobilientrend geworden ist.