Aktuelle Entwicklungen zwischen Design, Funktionalität und Effizienz.
Lassen Sie sich von atemberaubenden Gebäuden aus aller Welt inspirieren.
Seit man im Bauwesen kaum noch mit handgezeichneten Plänen arbeitet, werden über den gesamten Lebenszyklus eines Bauprojektes enorme Mengen digitaler Daten generiert. Unabhängig davon, ob es sich um ein kleines Sanierungsprojekt oder einen riesigen Universitätscampus handelt: Die zentrale Speicherung und gemeinsame Nutzung dieser Informationen ist der entscheidende Faktor.
Der Betrieb stellt die längste Phase im Gebäudelebenszyklus dar. Umso mehr kommt es auf eine hohe Sicherheit, reibungslose Funktionalität und die Werterhaltung oder sogar -steigerung der eigenen Assets an, zu denen auch sämtliche Zutrittsanlagen gehören.
Die Kathedrale Notre Dame in Paris wurde im April 2019 Opfer eines verheerenden Brandes. Der genaue Grund für das Feuer konnte nicht ermittelt werden, jedoch wurde ein Unfall als Ursache letztlich ausgeschlossen. Die Flammen zerstörten das Dach und den Kirchturm und beschädigten auch die Gewölbedecken und Fenster. Die laufenden Wiederaufbauarbeiten an der Kathedrale sind ein Beispiel für die positiven Veränderungen durch die Digitalisierung im Bauwesen.
In den letzten zehn Jahren haben sich intelligente Gebäude zu einem wichtigen Bestandteil des Designprozesses entwickelt. Vernetzte und automatisierte Lösungen brachten den Betreibern mehr Komfort, Energieeffizienz und Kosteneinsparungen. Mit der COVID-19-Pandemie rückte dann jedoch eine neue Herausforderung in den Fokus von Gebäudedesign-Projekten: die Hygiene.
Holz ist eines der ältesten Baumaterialien - und da alte Liebe bekanntermaßen nicht rostet, wird die Vorliebe für dieses Material wohl auch nicht so schnell vorübergehen. Holz liefert hervorragende Ergebnisse bei Projekten aller Größenordnungen: es ist leicht und vielseitig verwendbar, umweltfreundlich, isoliert gut, hat energetische Vorteile und ist ästhetisch ansprechend.
Verarbeiter haben es oft nicht leicht. Wenn es um das Bestellen der Einzelkomponenten und schließlich den Einbau von Türkomponenten geht, stehen sie vor so mancher Herausforderung. Was sind die größten Hürden? Und wie können digitale Tools die Installation und Inbetriebnahme von Zugangslösungen vereinfachen?
Moderne Historiker führen den Beginn der Umweltschutzbewegung oft auf das Jahr 1970 zurück, als Gaylord Nelson, ehemaliger Gouverneur (1958-1962) und Senator (1963-1981) von Wisconsin, den Dialog und die Gespräche über Umweltfragen fördern wollte. Aus Nelsons Lehrveranstaltungen entstand der Earth Day.
Biodiversität beschreibt die Vielfalt des Lebens auf der Erde. Ihr Spektrum reicht von der Artenvielfalt der Pflanzen, Tiere und Mikroorganismen und die in ihnen enthaltenen Erbanlagen bis hin zu den verschiedenen Ökosystemen, wie Wüsten, Regenwäldern und Korallenriffen.
Im Jahr 2020 haben wir einen Überblick über die beste BIM-Software veröffentlicht. Jetzt - nur ein Jahr später - wächst der Markt immer noch stetig weiter, die Nachfrage steigt und neue Produkte erobern den Markt.
Liest man das Stichwort „BIM“, denkt man oftmals an die dreidimensionale Abbildung von Produkten in einem digitalen Modell. Doch BIM kann mehr.
Das Baugewerbe ist nach wie vor eine der am wenigsten digitalisierten Branchen weltweit. Der vergleichsweise geringe Digitalisierungsgrad in diesem Bereich ist einer der Gründe für Fehlentscheidungen und ineffiziente Prozesse, die die Kosten in die Höhe treiben und die Umwelt belasten.
Vorbei sind die Zeiten abgetrennter Büros oder in Stein gemeißelter Arbeitspläne. Begriffe wie Open Space, Flex Office und Coworking Space machen die Runde. Die Art und Weise, wie wir arbeiten, verändert sich unwiderruflich. Dieser Wandel wirkt sich auch auf den gewerblichen Immobilienmarkt aus, der sich in den letzten Jahrzehnten immer wieder neu erfunden hat.