Zwar sank die Zahl der Verkehrsstaus im Jahr 2020 aufgrund der COVID-19-Pandemie auf ein historisches Tief, der Pkw-Bestand nimmt jedoch weiterhin kontinuierlich zu. Diese Entwicklung geht mit mehr Staubelastungen, längeren Wartezeiten und schlechterer Luftqualität einher und verliert bisher nicht an Dynamik.
Angesichts der globalen Gesundheitskrise, einer Reihe von Cyberattacken und vieler neuer, moderner Bedrohungen, investieren die Menschen in allen Bereichen - privat, öffentlich oder kommerziell - mehr denn je in Sicherheit.
Der Betrieb stellt die längste Phase im Gebäudelebenszyklus dar. Umso mehr kommt es auf eine hohe Sicherheit, reibungslose Funktionalität und die Werterhaltung oder sogar -steigerung der eigenen Assets an, zu denen auch sämtliche Zutrittsanlagen gehören.
Mit der zunehmenden Verbreitung von Building Information Modeling (BIM)-Software im Bausektor wird immer deutlicher, dass es sich bei BIM nicht nur um ein Planungswerkzeug handelt, sondern um eine neue Art des Arbeitens.
In den letzten zehn Jahren haben sich intelligente Gebäude zu einem wichtigen Bestandteil des Designprozesses entwickelt. Vernetzte und automatisierte Lösungen brachten den Betreibern mehr Komfort, Energieeffizienz und Kosteneinsparungen. Mit der COVID-19-Pandemie rückte dann jedoch eine neue Herausforderung in den Fokus von Gebäudedesign-Projekten: die Hygiene.
Logistik ist ein wichtiger Bestandteil der modernen Geschäftswelt, doch sie stellt eine große Belastung für die Umwelt dar. Etwa acht Prozent der weltweiten CO₂-Emissionen gehen auf das Konto der Logistik, die damit erheblich zur Luftverschmutzung beiträgt - sei es in Form von Feinstaub, Stickoxiden oder flüchtigen organischen Verbindungen.
Verarbeiter haben es oft nicht leicht. Wenn es um das Bestellen der Einzelkomponenten und schließlich den Einbau von Türkomponenten geht, stehen sie vor so mancher Herausforderung. Was sind die größten Hürden? Und wie können digitale Tools die Installation und Inbetriebnahme von Zugangslösungen vereinfachen?
Biodiversität beschreibt die Vielfalt des Lebens auf der Erde. Ihr Spektrum reicht von der Artenvielfalt der Pflanzen, Tiere und Mikroorganismen und die in ihnen enthaltenen Erbanlagen bis hin zu den verschiedenen Ökosystemen, wie Wüsten, Regenwäldern und Korallenriffen.
Als Smart City bezeichnet man eine urbane Siedlung, die Technologie nutzt, um Probleme zu lösen und städtisches Leben zu optimieren. Die Idee dahinter kann auf zwei verschiedenen Wegen realisiert werden: Einige Städte arbeiten daran, durch infrastrukturelle Updates und Investitionen zu "Smart Cities" zu werden. Darüber hinaus gibt es eine neue Kategorie junger, aufstrebender Städte, die von Anfang an "smart" sind.
Die pharmazeutische Industrie, die jedes Jahr neue Medikamente hervorbringt, um weltweit das Leben von Milliarden Menschen zu verbessern, spielt eine entscheidende Rolle für die Gesundheit und ist ein entscheidender Faktor für die globale Wirtschaft. Mit dem Bestreben der Branche, Krankheiten zu bekämpfen und zu beseitigen, werden jedoch auch die Sicherheitsanforderungen immer komplexer.
Das Baugewerbe ist nach wie vor eine der am wenigsten digitalisierten Branchen weltweit. Der vergleichsweise geringe Digitalisierungsgrad in diesem Bereich ist einer der Gründe für Fehlentscheidungen und ineffiziente Prozesse, die die Kosten in die Höhe treiben und die Umwelt belasten.
Die jüngsten technologischen Entwicklungen beim Cloud Computing haben Innovationen im Bereich der Sicherheitslösungen vorangetrieben und Unternehmen aller Größenordnungen davon überzeugt, von manuellen oder elektronischen Zutrittskontrollen auf Cloud-basierte umzusteigen.