Aktuelle Entwicklungen zwischen Design, Funktionalität und Effizienz.
Lassen Sie sich von atemberaubenden Gebäuden aus aller Welt inspirieren.
Im Jahr 2022, dem dritten Jahr der COVID-19-Pandemie, hat sich die Art und Weise, wie das Baugewerbe geführt und betrieben wird, bereits drastisch verändert. Doch auch wenn die globale Gesundheitskrise die Arbeit vor Ort immer wieder unterbrochen hat, hat sie die Kreativität keineswegs gestoppt. Im Jahr 2021 wurden einige der ehrgeizigsten architektonischen Projekte unserer Zeit ins Leben gerufen oder entwickelt.
Die neuen Einschränkungen und Befindlichkeiten, die durch COVID-19 Einzug in unsere Gesellschaft gehalten haben, zwangen viele Architekten und Designer dazu, unsere gebaute Umwelt zu überdenken und neu zu gestalten. Das Ergebnis ist eine wachsende Anzahl an Gebäuden, die so konzipiert sind, dass sie weniger Berührungen erfordern.
Angesichts der globalen Gesundheitskrise, einer Reihe von Cyberattacken und vieler neuer, moderner Bedrohungen, investieren die Menschen in allen Bereichen - privat, öffentlich oder kommerziell - mehr denn je in Sicherheit.
Seit man im Bauwesen kaum noch mit handgezeichneten Plänen arbeitet, werden über den gesamten Lebenszyklus eines Bauprojektes enorme Mengen digitaler Daten generiert. Unabhängig davon, ob es sich um ein kleines Sanierungsprojekt oder einen riesigen Universitätscampus handelt: Die zentrale Speicherung und gemeinsame Nutzung dieser Informationen ist der entscheidende Faktor.
Der Betrieb stellt die längste Phase im Gebäudelebenszyklus dar. Umso mehr kommt es auf eine hohe Sicherheit, reibungslose Funktionalität und die Werterhaltung oder sogar -steigerung der eigenen Assets an, zu denen auch sämtliche Zutrittsanlagen gehören.
Die Kathedrale Notre Dame in Paris wurde im April 2019 Opfer eines verheerenden Brandes. Der genaue Grund für das Feuer konnte nicht ermittelt werden, jedoch wurde ein Unfall als Ursache letztlich ausgeschlossen. Die Flammen zerstörten das Dach und den Kirchturm und beschädigten auch die Gewölbedecken und Fenster. Die laufenden Wiederaufbauarbeiten an der Kathedrale sind ein Beispiel für die positiven Veränderungen durch die Digitalisierung im Bauwesen.
In den letzten zehn Jahren haben sich intelligente Gebäude zu einem wichtigen Bestandteil des Designprozesses entwickelt. Vernetzte und automatisierte Lösungen brachten den Betreibern mehr Komfort, Energieeffizienz und Kosteneinsparungen. Mit der COVID-19-Pandemie rückte dann jedoch eine neue Herausforderung in den Fokus von Gebäudedesign-Projekten: die Hygiene.
Holz ist eines der ältesten Baumaterialien - und da alte Liebe bekanntermaßen nicht rostet, wird die Vorliebe für dieses Material wohl auch nicht so schnell vorübergehen. Holz liefert hervorragende Ergebnisse bei Projekten aller Größenordnungen: es ist leicht und vielseitig verwendbar, umweltfreundlich, isoliert gut, hat energetische Vorteile und ist ästhetisch ansprechend.
Verarbeiter haben es oft nicht leicht. Wenn es um das Bestellen der Einzelkomponenten und schließlich den Einbau von Türkomponenten geht, stehen sie vor so mancher Herausforderung. Was sind die größten Hürden? Und wie können digitale Tools die Installation und Inbetriebnahme von Zugangslösungen vereinfachen?
Moderne Historiker führen den Beginn der Umweltschutzbewegung oft auf das Jahr 1970 zurück, als Gaylord Nelson, ehemaliger Gouverneur (1958-1962) und Senator (1963-1981) von Wisconsin, den Dialog und die Gespräche über Umweltfragen fördern wollte. Aus Nelsons Lehrveranstaltungen entstand der Earth Day.
Biodiversität beschreibt die Vielfalt des Lebens auf der Erde. Ihr Spektrum reicht von der Artenvielfalt der Pflanzen, Tiere und Mikroorganismen und die in ihnen enthaltenen Erbanlagen bis hin zu den verschiedenen Ökosystemen, wie Wüsten, Regenwäldern und Korallenriffen.
Im Jahr 2020 haben wir einen Überblick über die beste BIM-Software veröffentlicht. Jetzt - nur ein Jahr später - wächst der Markt immer noch stetig weiter, die Nachfrage steigt und neue Produkte erobern den Markt.