Diese 4 Städte sind auf dem Weg zur Klimaneutralität

Die Einwohnerzahl in Städten hat sich weltweit in den letzten 60 Jahren mehr als vervierfacht und erreichte vor kurzem 4,4 Milliarden – und es gibt keine Anzeichen für eine Verlangsamung. Es überrascht daher nicht, dass Städte für etwa 75 Prozent der weltweiten CO₂-Emissionen verantwortlich sind, was vor allem auf den hohen Bedarf an Gebäuden und Verkehrsmitteln zurückzuführen ist.
„Ja, das kann man aus Holz bauen“: 5 rekordverdächtige Bauwerke aus Holz

Holz ist eines der ältesten Baumaterialien – und da alte Liebe bekanntermaßen nicht rostet, wird die Vorliebe für dieses Material wohl auch nicht so schnell vorübergehen. Holz liefert hervorragende Ergebnisse bei Projekten aller Größenordnungen: es ist leicht und vielseitig verwendbar, umweltfreundlich, isoliert gut, hat energetische Vorteile und ist ästhetisch ansprechend.
Wie grüne Logistik zu nachhaltigen Bilanzen beitragen kann

Logistik ist ein wichtiger Bestandteil der modernen Geschäftswelt, doch sie stellt eine große Belastung für die Umwelt dar. Etwa acht Prozent der weltweiten CO₂-Emissionen gehen auf das Konto der Logistik, die damit erheblich zur Luftverschmutzung beiträgt – sei es in Form von Feinstaub, Stickoxiden oder flüchtigen organischen Verbindungen.
„Zurück zur Natur“: der Boom nachhaltiger Architektur seit den 1970er Jahren

Moderne Historiker führen den Beginn der Umweltschutzbewegung oft auf das Jahr 1970 zurück, als Gaylord Nelson, ehemaliger Gouverneur (1958-1962) und Senator (1963-1981) von Wisconsin, den Dialog und die Gespräche über Umweltfragen fördern wollte. Aus Nelsons Lehrveranstaltungen entstand der Earth Day.
Biodiversität im Bauwesen: ein Rätsel voller Chancen

Biodiversität beschreibt die Vielfalt des Lebens auf der Erde. Ihr Spektrum reicht von der Artenvielfalt der Pflanzen, Tiere und Mikroorganismen und die in ihnen enthaltenen Erbanlagen bis hin zu den verschiedenen Ökosystemen, wie Wüsten, Regenwäldern und Korallenriffen.
Die neue Normalität des Bauens: Fünf disruptive Entwicklungen im Fokus

Das Baugewerbe ist nach wie vor eine der am wenigsten digitalisierten Branchen weltweit. Der vergleichsweise geringe Digitalisierungsgrad in diesem Bereich ist einer der Gründe für Fehlentscheidungen und ineffiziente Prozesse, die die Kosten in die Höhe treiben und die Umwelt belasten.
Damit Wasser draußen bleibt: vier Beispiele für hochwassersichere Architektur

Überschwemmungen gehören zu den häufigsten und zerstörerischsten Naturkatastrophen. Da die Häufigkeit und Intensität von Überschwemmungen aufgrund des Klimawandels weiter zunimmt, wird hochwassersichere Architektur ein Thema von wachsender Bedeutung.
Groß, mittel, klein: Drei Nullenergiegebäude

Gebäude und Bauten sind für 39 Prozent der Kohlenstoffemissionen in der Welt verantwortlich. Die betrieblichen Emissionen, d.h. die Energie, die zum Heizen, Kühlen oder Beleuchten eines Gebäudes benötigt wird, machen 28 Prozent der Gesamtemissionen aus.
Katastrophensichere Architektur: Wie Architektur Risiken reduzieren kann

In den letzten Jahrzehnten haben Naturkatastrophen als Folge des Klimawandels an Stärke und Häufigkeit zugenommen. Die Zahl der wetterbedingten Katastrophen hat sich in den letzten 30 Jahren verdreifacht. Darüber hinaus liegen von den 20.000 Erdbeben, die die Welt jedes Jahr erschüttern, etwa 16 in der Stärke von sieben oder mehr.
Warum Slums die Zukunft von Städten inspirieren können

Trotz der Stigmatisierung des Wortes „Slum“ entwickeln sich in diesen informellen Siedlungen auf der ganzen Welt Kleinstädte, die für die urbane Zukunft unverzichtbar sind.