„Zurück zur Natur“: der Boom nachhaltiger Architektur seit den 1970er Jahren
Moderne Historiker führen den Beginn der Umweltschutzbewegung oft auf das Jahr 1970 zurück, als Gaylord Nelson, ehemaliger Gouverneur (1958-1962) und Senator (1963-1981) von Wisconsin, den Dialog und die Gespräche über Umweltfragen fördern wollte. Aus Nelsons Lehrveranstaltungen entstand der Earth Day.
Biodiversität im Bauwesen: ein Rätsel voller Chancen
Biodiversität beschreibt die Vielfalt des Lebens auf der Erde. Ihr Spektrum reicht von der Artenvielfalt der Pflanzen, Tiere und Mikroorganismen und die in ihnen enthaltenen Erbanlagen bis hin zu den verschiedenen Ökosystemen, wie Wüsten, Regenwäldern und Korallenriffen.
Die neue Normalität des Bauens: Fünf disruptive Entwicklungen im Fokus
Das Baugewerbe ist nach wie vor eine der am wenigsten digitalisierten Branchen weltweit. Der vergleichsweise geringe Digitalisierungsgrad in diesem Bereich ist einer der Gründe für Fehlentscheidungen und ineffiziente Prozesse, die die Kosten in die Höhe treiben und die Umwelt belasten.
Damit Wasser draußen bleibt: vier Beispiele für hochwassersichere Architektur
Überschwemmungen gehören zu den häufigsten und zerstörerischsten Naturkatastrophen. Da die Häufigkeit und Intensität von Überschwemmungen aufgrund des Klimawandels weiter zunimmt, wird hochwassersichere Architektur ein Thema von wachsender Bedeutung.
Groß, mittel, klein: Drei Nullenergiegebäude
Gebäude und Bauten sind für 39 Prozent der Kohlenstoffemissionen in der Welt verantwortlich. Die betrieblichen Emissionen, d.h. die Energie, die zum Heizen, Kühlen oder Beleuchten eines Gebäudes benötigt wird, machen 28 Prozent der Gesamtemissionen aus.
Katastrophensichere Architektur: Wie Architektur Risiken reduzieren kann
In den letzten Jahrzehnten haben Naturkatastrophen als Folge des Klimawandels an Stärke und Häufigkeit zugenommen. Die Zahl der wetterbedingten Katastrophen hat sich in den letzten 30 Jahren verdreifacht. Darüber hinaus liegen von den 20.000 Erdbeben, die die Welt jedes Jahr erschüttern, etwa 16 in der Stärke von sieben oder mehr.
Warum Slums die Zukunft von Städten inspirieren können
Trotz der Stigmatisierung des Wortes „Slum“ entwickeln sich in diesen informellen Siedlungen auf der ganzen Welt Kleinstädte, die für die urbane Zukunft unverzichtbar sind.
Human-Centered Architecture: Bedeutung und Herausforderungen
Die menschenzentrierte Architektur versucht die positiven Interaktionen als solche zwischen Mensch und Gebäude zu optimieren.
4 Gebäude in perfekter Ausrichtung auf ihre Umgebung
Architekturprojekte in sensiblen Lebensräumen, die sich nahtlos in die Umwelt einfügen und den umgebenden Lebensraum respektieren.
Wie Industrie 4.0 uns in ein nachhaltiges Zeitalter führt
Die Reduzierung der Kohlendioxidemissionen und der Umweltverschmutzung ist nur ein Aspekt von Nachhaltigkeit – auch wenn diesen beiden Faktoren tendenziell die meiste Aufmerksamkeit geschenkt wird. Bei Nachhaltigkeit geht es im Kern um Entwicklung und Wachstum in umweltfreundlicher und sozial gerechter Art und Weise.